An Ricos Strand wird viel gerannt
An Ricos Strand wird viel gerannt! Ihr wollt wissen warum? Weil es einmal im Jahr ein Strandrennen gibt. Und dafür wird trainiert und trainiert und trainiert. Rico gibt alles. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Er rennt und rennt und rennt bis er sich sicher ist, dass wirklich niemand mehr schneller ist als er. Aber als das große Rennen kommt, ist doch einer schneller als er. Toni! Aber kurz vor dem Ziel stürzt Toni und es ist Ricos Chance das Rennen doch noch zu gewinnen.
Wird Rico der Sieger?
Ein Buch, dass mit wenig Worten den Wert von Freundschaft erklärt.
Ida liebt es. Jeden Abend. Immer wieder. Wir lesen nur noch „Psst, war da was?“ In diesem Buch finden sich des Nachts die Nachttiere zusammen und beginnen sich gemeinsam im Wald zu fürchten. Wovor? „Vor den Nachttieren!“ erklären die Tiere. Bis am Ende der Flughund sie darauf aufmerksam macht, dass sie doch alle selber Nachttiere sein. Alles schön und gut, wären da nicht noch die Menschen. Die fürchten sich nämlich schrecklich vor den Nachttieren. Und die Nachttiere? Die fürchten sich auch.
Ein wunderschönes Buch über Angst. Und darüber, dass wir sie oft gar nicht haben müssen. Mit den schönsten Bildern eines Opossums die ich je gesehen habe!
Der Löwe der nicht schwimmen konnte
Der Löwe kann nicht schwimmen und er findet das auch nicht nötig. „Schwimmen ist was für Gänse!“ ruft die Ida beim vorlesen immer laut, aber im Text heißt es tatsächlich „Schwimmen ist was für Schwäne“. Als die Löwin dann aber vom Wasser überrascht wird und von einer Insel nicht mehr fortkommt, muss der Löwe sie retten,. Doch wie? Die Tiere erklären ihm schwimmen jeder auf seine Art. Wie schwimmt der Frosch? Die Ente? Das Krokodil?
Und warum schwimmt die Löwin am Ende dann doch viel besser als der Löwe?
Seit Axel Scheffler bin ich eine große Freundin von Kinderbüchern in Reimform. Es liest sich so schön und die Kinder lieben es auch. Die Geschichte vom Löwen der nicht schwimmen konnte ist eine Geschichte übers schwimmen, aber noch mehr über Mut und darüber, öfter mal über seinen Schatten zu springen.
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